Der wavestate mk II ist – wie der Name bereits vermuten lässt – der direkte Nachfolger des ursprünglichen wavestate, bietet aber im Vergleich eine erweiterte Polyphonie von bis zu 96 Stereo-Stimmen sowie zusätzliche, neue Soundprogramme, Performances und Wavesequenzen. Somit lassen sich nun also noch komplexere Klanglandschaften kreieren, ohne dass vereinzelte Stimmen während der Performance abzureißen drohen. Erhalten geblieben ist der praktische, kompakte Formfaktor des Originals, der den wavestate mk II für den mobilen Einsatz oder auch für räumlich eingeschränkte Produktionsumgebungen geradezu prädestiniert.
Der wavestate SE stellt das Top-Modell der wavestate Reihe dar und weiß mit zahlreichen, professionellen Zusatz-Features zu überzeugen. Die hochwertige Natural Touch Tastatur umfasst 61 Tasten und ist mit Anschlagsdynamik, Release Velocity und Aftertouch ausgestattet. Das schwarze Metallgehäuse unterstreicht den Premium-Charakter des in Japan gefertigten Instruments und weiß obendrein den Widrigkeiten des harten Tour-Alltags zu trotzen. Dank der auf 120 Stereo-Stimmen erweiterten Polyphonie sind der Inspiration beim ausufernden Sounddesign keine merklichen Grenzen mehr gesetzt, und das im Lieferumfang enthaltene Hardcase mit KORG Logo sorgt für einen stressbefreiten Transport zum nächsten Einsatzort.
Zur Vorstellung des von Vielen heiß ersehnten wavestate SE spendiert KORG dem Flaggschiff-Modell der wavestate Reihe ein limitiertes Sondermodell im aufsehenerregenden „Platinum“-Design. Der wavestate SE Platinum zeichnet sich durch sein silberfarbenes Aluminium-Bedienfeld und Seitenteile aus Edelstahl aus, die dem Instrument einen außergewöhnlich edlen und futuristischen Charakter verleihen und es zum absoluten Blickfang im Studio und auf der Bühne werden lassen. Wie der wavestate SE wird auch der wavestate SE Platinum in Japan gefertigt und mit einem passenden Hardcase ausgeliefert.